
- Über uns
- Wie wir Helfen
- Aktuelles FZ
- Termine
- Angebote FZ
- - Elternabende
- - Eltern-Kind-Angebote
- - Angebote für Kinder
- - Elterncafé
- - Café Kinderwagen
- - Griffbereit
- - Musikal. Früherziehung
- - Psychomotorik
- - Therapiehund Bootsmann
- - Kinder Yoga
- -Yoga & Pilates
- - Schwanger- schaftsberatung
- - Erziehungs- beratung
- - Offenes Bücherregal
- - Mehrsprachige Bibliothek
- Unsere Kooperationspartner

In der heutigen Zeit ist es leider keine Seltenheit mehr, dass Kinder ohne den Bezug zu Tieren aufwachsen.
In der heutigen Konsumgesellschaft kommen unseres Erachtens nach diese, für uns wichtigen, Erfahrungen zu kurz. Einfach mal zur Ruhe kommen, die Seele baumeln lassen,
die Tiere und die Natur erleben, ohne jegliche Form von Erwartungen oder dem Gefühl, in eine bestimmte Schublade passen zu müssen.
Die Kinder bekommen durch die tiergestützte Pädagogik eine zusätzliche und neue Möglichkeit, geerdet und gestärkt in die Zukunft zu gehen.
Der frühkindliche Kontakt zu Tieren kann einen wichtigen Beitrag zur Gesamtentwicklung der kindlichen Persönlichkeit leisten.
Der Grund hierfür ist relativ simpel: Tiere sind unvoreingenommen!
In erster Linie setzen sie Impulse, die bei den Kindern verschiedene Lernprozesse anstoßen.
Unser Therapiehunde-Team ist in der einjährigen Ausbildung dahingehend ausgebildet worden, in verschiedenen Situationen auf Menschen einzugehen, Stärken und Schwächen zu erkennen und mit ihnen zu arbeiten. D.h. der Hund kann sich im Umgang mit Kindern stets regulieren.
Er ist in der Lage, die Kinder in ihrer gesamten Persönlichkeit wertzuschätzen und zu achten.
Dabei legt er keinen Wert auf Äußerlichkeiten oder evtl. bestehende Diagnosen.
Er nimmt den Menschen so wie er ist, ohne Besonderheiten zu bewerten.
Der Hundeführer hat gelernt, seinem Hund zu vertrauen und ihn „abzugeben“, dabei lässt der Hund sich auf die neue Person und Situation ein, ist dabei offen und dem Klienten zugewandt.

In einzelnen Gesprächen mit Erzieherinnen beraten wir gemeinsam, in welchen Situationen der Hund als Medium eingesetzt werden kann, z.B. als Verstärkung der Erfahrung der Selbstwirksamkeit.
So sind mittlerweile zwei Therapieeinheiten in der Woche mit einzelnen Kindern fest im Alltag verankert.
Zusätzlich setzen wir den Hund situationsorientiert ein.
Das könnte z.B. eine Situation sein in der der Hund ein unsicheres Kind begleitet, das Kind kann die Leine halten, den Hund führen und bekommt dadurch das Gefühl von Sicherheit vermittelt ohne weitere didaktische Einsatzmittel nutzen zu müssen.
Ggf. kann es in einer, für das Kind stressigen Situation, den Hund streicheln und dadurch Stress und Ängste abbauen.
Ansprechpartner

Transparenz ist für alle Beteiligten sehr wichtig, also kommen Sie gerne auf uns zu.
Bei Fragen und Anregungen stehen Ihnen Svenja ten Brink und Bootsmann jeder Zeit zur Verfügung.
Bei Interesse sind, nach Absprache, auch Hospitationen jeder Zeit möglich.
Ansprechpartner ist Svenja ten Brink
Einblicke aus der Praxis
